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Egal in welchen Bereich man es mit Schließern, Klemmen, Steckern oder Clips zu tun hat: Wenn nicht generell etwas hakt, ist das Zusammenstecken meist kniffeliger als das Lösen. Das fängt beim Helmverschluss an, nervt an Halterungen abnehmbarer Satteltaschen und hört beim Trinkflaschenhalter auf. Manch doofer Steckverschluss an weniger genutzten Taschen lässt sich vielleicht noch verschmerzen … - Aber wenn sich die Trinkflasche bei der Jagd nach besseren Streckenzeiten oder in ruppigem Gelände nicht intuitiv in den Halter bugsieren lässt, kostet das wertvolle Sekunden oder sogar den Verlust einer entglittenen Trinkflasche. Mit Fidlock lassen sich Accessoires leichtgängig vom Fahrrad lösen und finden zu deiner Überraschung fast von allein ihren Weg zum Verschluss. So kannst du dich ganz auf Strecke und Kontrahent konzentrieren, um ganz vorne dabei zu sein.
Das Fidlock-PrinzipGanz auf einfache Handhabung getrimmt erleichtert das Fidlock-System alles, was irgendwie geschlossen, verbunden und wieder gelöst werden muss. Das kombinierte Verschluss-System aus magnetischer Anziehung und mechanischer Arretierung verbindet die jeweiligen Vorzüge und optimiert die Schwachstellen. Alle Produkte der Fidlock-Bike Serie beeindrucken durch selbstständiges Anziehen, Zentrieren und sichere Einrasten zweier Elemente via Magnet. Die sorgen für einfaches Schließen, eine stabile mechanische Rastung für dauerhaft hohe Schließkraft. Hinzu kommt, dass Fidlock-Verschlüsse mit nur einer Hand bedient werden können – selbst mit Handschuhen. Das bietet beim Radsport, wie etwa beim Handhaben des Fahrradhelms oder der Satteltasche nicht nur Bedienkomfort sondern auch zusätzliche Sicherheit und Zeitersparnis.
Anders rein, als raus.
Das beschreibt nicht deinen Gang zum Friseur oder in die Umkleidekabine, sondern das gegensätzliche Wirkprinzip von Fidlock-Verschlüssen. Das läuft im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Systemen beim Schließ- und Öffnungsvorgang völlig unterschiedlich ab. Es folgt nicht immer der gleichen Funktionsweise, wie etwa beim Schloss: Schlüssel drehen – auf und zu. Sondern bei Fidlock durch eigenständige Mechanismen, die sich je nach Anwendung im Detail von Verschluss zu Verschluss unterscheiden. Für ein möglichst selbsttätiges Schließen unterstützen Magnete mit ihrer natürlichen Anziehung, bis der Verschluss fest einrastet und zusätzlich mechanisch gesichert wird. Das Öffnen erfolgt hingegen je nach Modell durch Schieben, Kippen oder Drehen. Hier kann eine Verpolung der Magnete das Lösen durch zusätzliches Abstoßen unterstützen.
Let´s Twist Again …Was Chubby Checker in den Knien, ist Fidlock beim Trinkflaschen-System Twist im Schließ- und Lösemechanismus: In beide Richtungen sehr beweglich. Und das erleichtert die einfache Handhabung der Trinkflasche während der Fahrt, besonders an Rahmen mit wenig Platz oder wenn ein Dämpfer am MTB zuviel Raum einnimmt. Um die Flasche zu entnehmen wird sie durch Drehung einfach seitlich aus der magnetischen Halterung herausgelöst. Zum Einhängen der Trinkflasche reicht die Nähe des Verschlusses zum unaufälligen Halter auf dem Rahmen aus, um sie durch die Anziehungskraft der Magnete wie von Geisterhand automatisch wieder in die Aufnahme gleiten zu lassen. Hier wird sie zusätzlich mechanisch gesichert, damit sie auch auf rumpeligen Passagen an Ort und Stelle bleibt. Das gesamte System TWIST von Fidlock ist modular aufgebaut. Neben abgestimmten Fidlock-Komponenten können mit dem System aus Flaschen- und Rahmenhalterung auch gängige Trinkflaschen nachgerüstet werden.