Trail

Entdecke unsere Bikes für Trailspaß und Abenteuer

Trail

Erlebe epische Tage auf den Trails - Mit unseren vielseitigen Trail und Enduro Bikes bist du startklar für jedes Abenteuer! Spielerisch kletterst du die Berge rauf, um es dann bergab so richtig krachen zu lassen!
  • Ground Control

    Ground Control

    Der vielseitige Allrounder für Tour- und Trailspaß
    ab 1.499,00 €
    oder ab 1.079,00 € effektiv mit JOBRAD**
    zum Bike
  • Root Miller

    Root Miller

    Gemacht für heftige Lines in technischem Gelände
    ab 1.699,00 €
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    zum Bike
  • Bonero

    Bonero

    Das progressive Hardtail für maximalen Trailspaß
    ab 999,00 €
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MTB Trail – welches Bike passt zu dir?

Bonero

ab 999,00 €
ab 779,00 € effektiv mit JOBRAD**"

ab 13,4 kg


Aluminium


140 mm Federgabel
Marzocchi / RockShox





12 Gänge (1x12)
SRAM / Shimano



Aluminium 27,5" / 29"
Sunringlé / DT Swiss


Ground Control

ab 1.499,00 €
ab 1.079€,00 € effektiv mit JOBRAD**

ab 13,7 kg


Aluminium


120 mm Federgabel
RockShox


120 mm Luftdämpfer
RockShox


12 Gänge (1x12)
SRAM / Shimano



Aluminium 29"
Sunringlé / DT Swiss


Root Miller

ab 1.699,00 €
ab 1.199,00 € effektiv mit JOBRAD**

ab 15,2 kg


Aluminium


160 mm Federgabel
RockShox


150 mm Luftdämpfer
RockShox / FOX


12 Gänge (1x12)
SRAM / Shimano


Aluminium 29"
Sunringlé / DT Swiss / Newmen

Trail MTB Kaufberatung

Das erwartet dich mit einem Trail MTB

Hardtail vs Full Suspension

Was du bei der Ausstattung beachten solltest

FAQs

Wie viel Federweg haben Trail- und Enduro-Bikes?
Trail-Bikes verfügen in der Regel über 120–150 mm Federweg. Enduro-Bikes bieten mehr, meist zwischen 150–180 mm, um größere Hindernisse und steilere Abfahrten souverän zu meistern.
Kann ich ein Trail-Bike auch für Enduro-Rennen nutzen?
Ein Trail-Bike eignet sich für leichtere Enduro-Strecken, stößt jedoch bei sehr technischen oder steilen Abfahrten an seine Grenzen. Für ernsthafte Enduro-Rennen ist ein Enduro-Bike die bessere Wahl.
Sind Trail- und Enduro-Bikes für Anfänger geeignet?
Ja, beide Bike-Typen sind für Anfänger geeignet. Ein Trail-Bike ist ideal für Einsteiger, die ein vielseitiges Bike für verschiedene Terrains suchen. Enduro-Bikes eignen sich für Anfänger, die steilere Trails und Abfahrten fahren möchten.
Was ist besser: 29"- oder 27,5"-Laufräder?
29"-Laufräder bieten besseres Überrollverhalten und mehr Stabilität, besonders bei langen Strecken oder Hindernissen. 27,5"-Laufräder sind agiler und eignen sich für enge Kurven und verspieltes Fahren. Viele Enduro-Bikes kommen auch im Mullet-Setup (29" vorne, 27,5" hinten).
Kann ich ein Trail- oder Enduro-Bike auch im Bikepark fahren?
Ja, aber während Trail-Bikes eher für flowige Strecken geeignet sind, sind Enduro-Bikes durch ihre Robustheit und den größeren Federweg auch für technische und steile Bikepark-Strecken gut einsetzbar.
Wie wähle ich die richtige Rahmengröße?
Deine Körpergröße, dein Fahrstil und die spezifischen Geometrie-Merkmale des Bikes bestimmen die richtige Rahmengröße. Am besten lässt du dich von einem Experten beraten oder testest selbst, was am besten zu dir passt.
  • Reach prüfen:
    Der Reach, also der horizontale Abstand zwischen Tretlager und Lenker, ist ein wichtiger Faktor. Ein längerer Reach bietet mehr Stabilität bei Abfahrten, ein kürzerer erleichtert das Handling.
  • Dein Fahrstil zählt:
    Wenn du technische Trails und enge Kurven bevorzugst, könnte eine kleinere Rahmengröße besser passen. Für schnelle Abfahrten und mehr Stabilität auf anspruchsvollen Strecken eignet sich eher eine größere Rahmengröße.
  • Probesitzen oder Probefahren:
    Nichts ersetzt das Gefühl auf dem Bike. Besuche einen unserer Stores oder ein Testevent, um verschiedene Größen auszuprobieren.
  • Cockpit und Sattel einstellen:
    Auch die Feineinstellungen, wie Sattelhöhe und Vorbaulänge, beeinflussen das Fahrgefühl. Eine gut angepasste Geometrie kann kleinere Abweichungen in der Rahmengröße ausgleichen.

Das erwartet dich mit einem Tail MTB

Das Trailbike ist der Allrounder unter den Mountainbikes. Dank seines geringen Gewichts und der sportlichen Geometrie meisterst du mit ihm spielerisch epische Touren mit ordentlich Höhenmetern. Aber auch bergab lässt dich das Trailbike nicht im Regen stehen, denn mit seinem potenten Fahrwerk ermöglicht es dir auch auf ruppigen Abfahrten die Kontrolle zu behalten. Das Trailbike ist auf beiden Gebieten kein Experte, fühlt sich aber dennoch in beiden Gefilden sehr wohl, genau das macht es zum Multitalent unter den MTBs.

  • Einsatzzweck: Sowohl Touren als auch anspruchsvollere Trails in bergigem Gelände
  • Federung: 130mm bis 150mm, Hardtail oder Fully, robust aber möglichst leicht
Trail oder Enduro - Was ist das richtige für mich?

Um zu entscheiden, welches Bike das richtige für dich ist, solltest du dir überlegen, wo und was du hauptsächlich fährst. Wir nennen dir hier einige Kriterien zu Strecken und Fahrstil, die dir die Entscheidung zwischen Trail und Enduro erleichtern sollen.

Trail
  • Waldwege
  • Singletrails
  • Bergtouren
  • Eher kleine bis mittelgroße Sprünge und Drops
  • Entspannte Touren ohne Race-Ambitionen mit Fahrspaß im Fokus, verspielter Fahrstil
  • Leichter
  • Im Vergleich steilerer Lenkwinkel → Wendigeres Lenkverhalten in engen Singletrails
  • Steilerer Sitzwinkel → Gute Kraftübertragung beim Pedalieren
  • Kürzerer Radstand → Verspielteres Fahrgefühl
  • Tieferes Tretlager → Stabiles Fahrverhalten in Kurven
Enduro
  • Singletrails
  • Downhilltrails
  • Große Sprünge und Drops
  • Weniger Fokus auf die Anstiege
  • Schwerpunkt auf schnelle und technische Abfahrten

Hardtail vs Full Suspension

Im Bereich der Trailbikes findet man beide Rahmenformen. "Hardtail" und "Fully" beziehen sich auf zwei verschiedene Arten von Mountainbikes, die sich hauptsächlich durch ihre Federung unterscheiden:

Hardtail MTBs

Das Hardtail verfügt über eine Federgabel an der Front und ist besonders vielseitig. Es ist gut geeignet, um eine solide Basis an Fahrtechnik zu erlernen – nur das Vorderrad ist gefedert.

  • unkompliziert und wartungsarm
  • leichter als die meisten Fullys
  • oftmals günstiger in der Anschaffung
  • Federgabel: Die Federgabel befindet sich an der Front des Bikes und besteht aus zwei Gabelholmen, die die Vorderradachse halten. Sie ist mit einer Federung ausgestattet, die entweder auf einer Stahl- oder Luftfeder basiert und zusätzlich über eine Dämpfung verfügt, die die Rückstellgeschwindigkeit der Feder kontrolliert.
  • Federweg: Der Federweg variiert typischerweise zwischen 80 mm und 140 mm, je nach Einsatzbereich des Bikes (z.B. Cross-Country, Trail).
  • Einstellmöglichkeiten: Viele Federgabeln bieten Einstellungsmöglichkeiten für die Druckstufe (wie schnell die Federung einfedert) und die Zugstufe (wie schnell sie ausfedert), sowie die Möglichkeit, die Vorspannung bei Luftfedergabeln anzupassen.

Ein Hardtail-Mountainbike hat eine Federung nur an der Vordergabel, während das Hinterrad keine Federung besitzt (daher "hard" für hart).

Vorteile:
  • Effizienz: Aufgrund des einfacheren Designs sind Hardtails oft leichter und haben weniger bewegliche Teile, was zu einer effizienteren Kraftübertragung vom Fahrer auf das Rad führt. Dies ist besonders nützlich beim Bergauffahren oder auf glatten Trails.
  • Wartungsarmut: Weniger bewegliche Teile bedeuten oft weniger Wartungsaufwand und niedrigere Betriebskosten.
  • Preis: In der Regel sind Hardtails preisgünstiger als Fullys mit ähnlichen Spezifikationen.
  • Vielseitigkeit: Gut geeignet für Cross-Country- (XC) und Trail-Fahren, wo Effizienz und direkte Kraftübertragung wichtig sind.
Full Suspension MTBs (Fully)

Das Fully ist, wie der Name schon sagt, vollgefedert – es verfügt über eine Federgabel an der Front und einen Dämpfer im Hinterbau. Sowohl Vorderrad als auch Hinterrad sind gefedert.

Was das Fully kann:
  • mehr Komfort und Fahrperformance im jeweiligen Einsatzbereich
  • mehr Traktion und Stabilität führen zu höheren Geschwindigkeiten bergab und besserer Kontrollierbarkeit in anspruchsvollem Gelände
  • Federgabel: Wie beim Hardtail, jedoch oft mit mehr Federweg (120 mm bis 200 mm), je nach Einsatzbereich (z.B. Trail, Enduro, Downhill).
  • Hinterbaufederung: Besteht aus einem Dämpfer und einem Hinterbau, der in verschiedenen Designs (z.B. Viergelenker, Eingelenker) ausgeführt sein kann.
  • Dämpfer: Der Dämpfer kann ebenfalls mit Stahl- oder Luftfedern ausgestattet sein und bietet verschiedene Einstellmöglichkeiten für Druck- und Zugstufe.
  • Federweg: Der Federweg im Hinterbau variiert, meist zwischen 100 mm und 200 mm, abhängig von der Nutzung.
  • Ein Fully-Mountainbike verfügt sowohl über eine Federung an der Vordergabel als auch über eine Federung am hinteren Rahmen (daher "fully" für vollständig gefedert).
Vorteile:
  • Komfort und Kontrolle: Bietet eine bessere Dämpfung auf unebenem Gelände, was zu einem komfortableren und kontrollierten Fahrerlebnis führt. Dies ist besonders wichtig auf technisch anspruchsvollen Trails und Downhill-Strecken.
  • Traktion: Die Federung am Hinterrad hilft dabei, den Kontakt zum Boden zu verbessern und die Traktion zu erhöhen, was besonders auf rutschigen oder steilen Strecken von Vorteil ist.
  • Handling: Bessere Bewältigung von Hindernissen durch die zusätzliche Federung am Heck, was zu einer stabileren Fahrt führt.
  • Anpassungsfähigkeit: Geeignet für anspruchsvolleres Terrain wie Downhill, Enduro oder All-Mountain, wo das Handling und die Dämpfung entscheidend sind.

Die Wahl zwischen einem Hardtail und einem Fully hängt also von den bevorzugten Fahrbedingungen und dem Fahrstil ab. Hardtails sind oft eine gute Wahl für Anfänger oder für Fahrer, die hauptsächlich auf flacheren Trails oder zum Training unterwegs sind, während Fullys für Fahrer gedacht sind, die mehr Komfort, Traktion und Kontrolle auf technisch anspruchsvollen Strecken benötigen.

Was du bei der Ausstattung beachten solltest

Laufräder, Reifen und Reifengröße: 27,5" oder 29"?

27,5“ Reifen können deinem Bike gerade auf engen Trails oder in Kurven ein verspieltes und wendigeres Fahrverhalten geben, während 29“ Laufräder ein sehr sicheres Fahrgefühl vermitteln, vor allem wenn es grob und schnell wird. Deine Körpergröße kann eine Rolle spielen, denn ein zu großes Rad kann schwerfällig wirken und sich schlechter kontrollieren lassen.

Felgen

Leichtere Felgen findest du eher auf dem Trailbike, denn hier müssen sie weniger harte Schläge einstecken und sorgen zusammen mit den leichteren Anbauteilen für die guten Klettereigenschaften der Bikes.

Mäntel

Die leichteren Mäntel des Trailbikes sind etwas anfälliger für Pannen, wenn das Gelände mal ruppiger wird, geben deinem Bike aber ein spritziges und agiles Fahrgefühl denn mit ihnen beschleunigst du merkbar schneller.

Trail
  • Leichtere Karkasse → Insgesamt leichterer Reifen
  • Feineres Profil → Bessere Lauffläche = Weniger Rollwiderstand
  • Schmalere Reifen → Weniger Rollwiderstand
  • Härtere Gummimischungen → Haltbarer

Bremsen

Bei Scheibenbremsen unterscheidet man die Größe der Rotoren, also der Bremsscheiben, und die Anzahl der Kolben im Bremssattel. Generell gilt je größer die Bremsscheibe, desto mehr Bremskraft wird umgesetzt. Bei Trailbikes sind die Rotoren in der Regel 180 mm bis 200 mm groß und die Bremssättel haben zwei oder vier Bremskolben.

Antrieb

Die gängige Antriebsform beim Mountainbike ist die 1-fach Kettenschaltung. Dabei schaltest du alle Gänge an der Kassette am Hinterrad und benötigst nur ein Kettenblatt vorn an der Kurbel.

Vorteile des 1-fach Antriebs
  • Geringeres Gewicht durch weniger Bauteile
  • Einfache, intuitive Bedienung – ein Shifter (oder Schalthebel) für alle Gänge
  • Weniger fehleranfällig und weniger wartungsintensiv
  • Hohe Bandbreite von bis zu 520% - deckt so sehr leichte und auch sehr schwere Gänge ab

Sattelstütze

Die absenkbare Sattelstütze bietet dir einige Vorteile, vor allem, wenn es ins Gelände geht. In den ROSE Trail Bikes ist daher standardmäßig eine sogenannte Vario-Stütze verbaut.

  • Per Hebel am Lenker absenkbar ohne absteigen oder anhalten
  • Schafft Bewegungsfreiheit und Sicherheit in steilerem oder grobem Gelände und bei Sprüngen
  • Intuitive Bedienung