Gravel Bikes für Damen

Alles über Gravel Bikes. Alles für Frauen.
Alltag, Sport, Natur und Abenteuer – Gravel Bikes vereinen all das und gehören zu den beliebtesten Fahrradmodellen für Damen. Steig auf, hab Spaß und werde Teil der Bewegung. Finde hier dein passendes Gravel Bike.

Unsere Top Picks für Frauen

Unsere Top Picks für Frauen

Backroad AL Aluminium-Gravelbike für Einsteigerinnen

    

ab 1.999,00 €
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Backroad AL Plus Aluminium-Gravelbike mit leichtem Nabenmotor

 

ab 3.399,00 €
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Backroad FF Wettkampferprobter Carbon-Renner

  

ab 4.799,00 €
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Everyday Gravel Bikes für Damen

Everyday Gravel Bikes für Damen

Individuell, bunt und vielseitig wie dein Alltag: Unsere Everyday Gravel Bikes sind als Unisex-Modelle entwickelt – und auch bei Frauen eine gefragte Wahl. Sie geben dir einen leichten und erschwinglichen Einstieg, Optionen für Schutzbleche und Gepäck sowie Reifen fürs Gelände. Unsere Empfehlung, wenn du ein Bike für alles suchst.

Blend Sportlich und alltagstauglich.   ab 1.299,00 € oder ab 779,00 € effektiv mit JOBRAD**

Hobo Lässig und robust.    ab 1.299,00 € oder ab 899,00 € effektiv mit JOBRAD**

Backroad AL EQ Vielseitig und voll ausgestattet.   ab 2.499,00 € oder ab 1.499,00 € effektiv mit JOBRAD**

Adventure Gravel Bikes für Damen

Adventure Gravel Bikes für Damen

Bei Adventure Gravel Bikes geht es ums Entdecken. Entdecke unbekannte Wege, unberührte Natur, unendliche Freiheit. Allein oder in der Gruppe, mit oder ohne Gepäck. Fürs Abenteuer braucht es keine geschlechtsspezifischen Modelle - vielmehr tourentaugliche Geometrien, zuverlässige Teile und Reifen, die dir Sicherheit geben. Und natürlich deine Abenteuerlust. Unsere Adventure Gravel Bikes sind Unisex und für alle gemacht, die raus wollen.

Backroad AL Allrounder mit stabilem Alu-Rahmen      ab 1.999,00 € oder ab 1.199,00 € effektiv mit JOBRAD**

Backroad Leicht & sportlich – der Topseller aus Carbon     ab 2.999,00 € oder ab 1.799,00 € effektiv mit JOBRAD**

Race Gravel Bikes für Damen

Race Gravel Bikes für Damen

Race Gravel Bikes sind die Rennmaschinen der Schotterpisten. Leicht, steif und windschnittig, mit agilem Fahrverhalten und integrierten Leistungsmessern. Erlebe pure Geschwindigkeit auch abseits der Straße. Egal, ob du ein schnelles Trainingsgerät suchst oder dich in Gravel-Rennen mit anderen Frauen messen willst.

Backroad FF Wettkampferprobter Carbon-Renner – erste Wahl unserer Athleten    ab 4.799,00 € oder ab 2.879,00 € effektiv mit JOBRAD**

PDQ CC-Racer für alle Ups & Downs    ab 2.299,00 € oder ab 1.439,00 € effektiv mit JOBRAD**

E-Gravel Bikes für Damen

E-Gravel Bikes für Damen

Weniger treten, mehr genießen: Mit dem E-Gravelbike wird jede Fahrt zum Vergnügen, ob lange Touren oder tägliche Wege. Der Elektromotor erleichtert steile Anstiege und steinige Böden, bringt dich schneller auf Tempo und weniger ins Schwitzen. Nicht nur ein Trend, nicht bloß für ältere Damen. Das E-Gravel Bike gibt dir alle Freiheiten – plus zusätzlichen Rückenwind.

Backroad AL Plus Aluminium-Gravelbike mit leichtem Nabenmotor   ab 3.399,00 € oder ab 2.039,00 € effektiv mit JOBRAD**

Backroad Plus Carbon-Gravelbike mit kräftigem Mittelmotor   ab 3.599,00 € oder ab 2.279,00 € effektiv mit JOBRAD**

Das solltest du wissen

Brauchst du ein Gravel Bike für Damen?

Worauf Frauen beim Gravel Bike achten sollten

10 Tipps für Gravel-Einsteigerinnen

FAQs

Welche Rahmengröße sollte ich als Frau für mein Gravel Bike wählen?
Die Rahmengröße hängt je nach Modell von deiner Körpergröße oder Schrittlänge ab. Genauere Angaben erhältst du bei der Größenauswahl auf den jeweiligen Modellseiten. Bei Größenüberschneidungen tendieren die meisten Damen zur kleineren Rahmengröße, um nicht zu gestreckt auf dem Rad zu sitzen. Wir empfehlen eine Probefahrt in einem unserer Stores.
Was ist der beste Sattel für Frauen beim Gravel Biking?
Der Sattel sollte zum individuellen Sitzknochenabstand passen, der bei Damen im Durchschnitt breiter ausfällt. Viele Frauen bevorzugen Sättel mit einer kürzeren, abfallenden Nase und einer Aussparung in der Sattelmitte, um die empfindlichen Weichteile zu entlasten. Speziell für längere Touren sollte der Sattel nicht zu stark gepolstert sein, sonst drücken nicht belastete Teile ins Weichteilgewebe und hemmen die Durchblutung. Bei Beschwerden lohnt der Blick zu speziellen Damenmodellen oder auch Stufensätteln.
Welche Bekleidung ist für den Einstieg empfehlenswert?
Neben einem Helm solltest du dir auch eine Sport- oder Fahrradbrille zum Schutz vor Fahrtwind, Ästen und Insekten zulegen. Gepolsterte Radhandschuhe sind kein Muss, entlasten aber die Handflächen und bieten Schutz bei Stürzen. Eine gut sitzende, gepolsterte Radhose ist außerdem essenziell für Komfort auf langen Touren – dazu ein körpernah geschnittenes Radtrikot, das dich trocken hält und auch in gestreckter Haltung den Rücken bedeckt. Bei aufkommender Kälte schützt eine leichte Windjacke oder -weste.
Welche Schuhe brauche ich für ein Gravel Bike?
Das kommt auf die verwendeten Pedale an, die du übrigens separat zum Bike kaufen musst. Startest du mit klassischen Plattformpedalen, reichen fürs Erste auch Turnschuhe; mehr Halt und Haltbarkeit bieten Flatpedal-Schuhe. Für Klickpedale benötigst du spezielle Fahrradschuhe. Beliebt bei Gravel Bikes sind Klickpedale mit SPD-System – hierzu passende Schuhe mit 2-Loch-Standard findest du unter den sportlicheren MTB-Schuhen oder den komfortableren Trekking-Schuhen. Modelle für Damen sind oft schmaler geschnitten und in kleineren Größen verfügbar. Mehr Einblicke gibt unser Pedal-Ratgeber.
Gibt es unterschiedliche Anforderungen bei der Ausrüstung?
Nein, grundsätzlich benötigen Frauen kein anderes Zubehör als Männer. Für den Anfang genügen wenige Teile, welche du dir nach und nach zulegen kannst. Empfehlenswert sind vor allem eine Trinkflasche plus Halter, speziell in Städten eine Klingel sowie Fahrradpumpe, Flickzeug und Reifenheber für Pannen. Für sämtliche Einstellarbeiten ist außerdem ein Drehmomentschlüssel unerlässlich, gerade bei Carbonrahmen. Um Kettenöl kommst du auch nicht herum. Alles Weitere wie Schloss, Licht etc. ergibt sich mit dem Bedarf.
Was ist beim Gravelbiken wichtig?
Grundlage sind wie bei jedem Rad vorausschauendes Fahren und Bremsen sowie eine dem Untergrund und Verkehr angepasste Geschwindigkeit. Bremse nicht zu stark und immer mit beiden Bremsen. Wird es mal holprig, geh leicht aus dem Sattel und nutze die Knie zur Federung. Bleib locker im Oberkörper und stütz dich nicht zu sehr auf den Lenker. Besonders bei Frauen führt dies oft zu Handgelenk- und Nackenbeschwerden. Übungen zur Stärkung der Rumpfmuskulatur helfen, dem entgegenzuwirken.

Brauchst du ein Gravel Bike für Damen?

Wahrscheinlich bist du hier, weil du gezielt nach einem Gravel Bike für Damen suchst. Der Begriff ist vertraut - schließlich wird uns oft vermittelt, dass Frauen ein spezielles Damenrad brauchen. Aber die Realität sieht anders aus: Unsere Gravel Bikes sind Unisex und darauf ausgelegt, unterschiedlichsten Körpern, Bedürfnissen und Einsatzzwecken gerecht zu werden – ganz unabhängig vom Geschlecht.

Mythos #1: Ein Damenrad braucht einen tiefen Einstieg
Gemeint ist das tiefe Oberrohr von klassischen Damenrädern, ursprünglich erdacht fürs stilvolle Aufsatteln und das Tragen von Kleidern und Röcken. Die sind auf dem Gravel Bike aber eher keine gute Idee. Auf- und Abstieg sollten bei einem Sportrad ebenfalls nicht gelten – zumal Frauen tendenziell beweglicher sind als Männer. Ohnehin haben moderne Räder meist ein abgesenktes Oberrohr; eine extreme Absenkung ginge hingegen zulasten der Stabilität.
Mythos #2: Frauen haben andere Körperproportionen
Nicht ganz ein Mythos, denn durchschnittlich und im Verhältnis zum Oberkörper haben Frauen tatsächlich längere Beine als Männer. Deshalb, so das Argument, brauchen sie ein kürzeres Oberrohr, um nicht zu gestreckt zu sitzen. Durchschnittswerte helfen aber wenig, da es sich bei vielen Frauen und Männern genau andersrum verhält. Zudem haben Frauen haben meist ein beweglicheres Becken, wodurch sie leichte Unterschiede eher ausgleichen können.
Was brauchst du also stattdessen?
Vor allem die richtige Rahmengröße: für kleinere Frauen entsprechend kleinere Größen. Außerdem ein Rad, das zu deinen Proportionen passt – und Anbauteile, die sich daran orientieren. Lies hierzu mehr im nächsten Abschnitt.

Worauf Frauen beim Gravel Bike achten sollten

Ob du dich rundum wohlfühlst auf deinem Bike, weißt du meist erst nach ein paar Touren. Vieles ist neu, manches gewöhnungsbedürftig, einiges lässt sich einstellen, anderes wiederum tauschen. Hier findest du Tipps, was du vor dem Kauf beachten und nach dem Kauf optimieren kannst.
  • Einsatzzweck: Sportlich oder entspannt? Alltag oder Abenteuer? Motor oder Muskeln? Gravelbikes sind echte Multitalente – und legen dennoch unterschiedliche Schwerpunkte. Je besser du deine kennst, desto mehr Freude wirst du später an deinem Bike haben.
  • Rahmengröße: Miss deine Schrittlänge und mach am besten eine Probefahrt. Stehst du zwischen zwei Größen, beachte deine Körperproportionen: Du hast lange Beine und einen kurzen Oberkörper? Dann könntest du auf dem größeren Rahmen zu gestreckt sitzen.
  • Sattel: Etwas Druck ist anfangs normal. Variiere den Sattel in Höhe, Position und Neigung. Bei dauerhaften Beschwerden sollte Ersatz her. Frauen benötigen oft breitere, teils auch kürzere Sättel. Einige Hersteller bieten deshalb spezielle Sättel für Damen an.
  • Lenker: Mit der Rahmengröße variiert meist auch die Lenkerbreite. Frauen mit sehr schmalen Schultern können dennoch von einem Lenkertausch profitieren. Achte außerdem auf den Lenkerbogen und dass du die Bremsgriffe von dort gut erreichen kannst.
  • Vorbau: Trotz passender Rahmengröße und Satteleinstellung sitzt du zu gestreckt auf dem Rad? Dann kann ein kürzerer Vorbau helfen. Mehr als 2 cm sollten es jedoch nicht sein. Ist der Rahmen zu groß, kann der Vorbau allein das nicht ausgleichen.
  • Übersetzung: Gravel-Schaltungen, mechanisch wie elektronisch, unterscheiden sich in der Abstufung und Anzahl von Gängen. Ein leichterer Berggang (größtes Ritzel hinten) kommt Frauen je nach Gelände entgegen. Alternativ hilft ein kleineres Kettenblatt vorn.
  • Kurbel: Wie beim Lenker nimmt die Kurbellänge meist mit der Rahmengröße ab. Solltest du trotzdem das Gefühl haben, dass der Radius deines Tritts unnatürlich ist, kannst du auch eine kleinere Kurbel in Betracht ziehen.

10 Tipps für Gravel-Einsteigerinnen

Vorab der wichtigste Tipp: Trage einen Helm. Sollte sich von selbst verstehen, wir weisen trotzdem darauf hin. Tu dir und deinen Liebsten den Gefallen. Alles andere ist optional.
Tipp 1: Klein anfangen, langsam steigern.
Starte mit kleinen Touren von 10–20 km Länge. So machst du dich mit deinem Rad vertraut und kannst vorausschauendes Bremsen, Schalten und die Lenkerpositionen verinnerlichen.
Tipp 2: Scheibenbremse einbremsen.
Damit neue Bremsbeläge ihre volle Bremskraft erhalten, sollten sie auf den ersten Kilometern eingebremst werden. Hier erklären wir, wie das Einbremsen funktioniert.
Tipp 3: Sattelposition ändern.
Die optimale Satteleinstellung in Höhe, Position und Neigung wirst du nur durch wiederholtes Probieren erreichen. Eine Fahrradhose hilft gegen anfänglichen Druck auf den Sitzknochen.
Tipp 4: Luftdruck anpassen.
Viele Gravel-Neulinge fahren mit zu hohem Reifendruck und verschenken dadurch Komfort und Traktion auf Schotter. Orientiere dich an den Herstellerangaben und taste dich langsam vor.
Tipp 5: Touren vorplanen.
Gravel Bikes sind perfekt zum Entdecken. Lass dich von anderen inspirieren oder plane deine Touren selbst. Hilfreich sind Apps wie Strava und Komoot oder auch GPS-Fahrradcomputer.
Tipp 6: Gleichgesinnte finden.
Graveln geht allein und in der Gruppe. Beides solltest du ausprobieren, anfangs am besten mit Frauen auf deinem Level. Anlaufstationen: Fahrradclubs, Apps, Foren oder Rose Grouprides.
Tipp 7: Reifenwechsel üben.
Ein Plattfuß kann dich überall erwischen. Dann ist es besser, wenn du einen Schlauchwechsel schon mal geübt hast. Schlauch, Pumpe und Werkzeug sollten natürlich dabei sein.
Tipp 8: Klickpedale probieren.
Nicht nur Damen haben Respekt vor Klickpedalen. Sie machen den Tritt aber effizienter. Starte zur Sicherheit mit Duo-Pedalen und übe das Ausklicken im Stand und auf gerader Strecke.
Tipp 9: Antrieb pflegen.
Damit dein Antrieb immer rund läuft, hilft regelmäßiges Reinigen und Schmieren. Kette, Ritzel und Schaltung danken es mit längerer Lebensdauer und du sparst frühe Folgekosten.
Tipp 10: Training starten.
Gravel-Rennen oder Bikepacking-Tour? Mit Zielen trainiert es sich leichter. Nutze Apps zur Trainingsplanung, denk an Snacks und Getränke, und das Wichtigste: Erhole und belohne dich.