Downhill

Entdecke unsere Bikes für deinen Adrenalinkick

Downhill

Unsere Gravity Bikes schrecken vor nichts und niemandem zurück - Krasse Downhill-Lines oder dicke Sprüngen im Bikepark sind ihr natürliches Habitat. Hier bist du also goldrichtig, wenn du auf fast and dirty stehst!
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    Gemacht für Downhill und Freeride
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Downhill Bike Kaufberatung

Das erwartet dich im Bereich Downhill oder Freeride

Was sind die Unterschiede zwischen DH und Freerider?

Wann brauche ich ein Downhill Bike?

FAQs

Ist ein Downhill-Bike für Anfänger geeignet?
Downhill-Bikes sind speziell für erfahrene Fahrer konzipiert, die anspruchsvolle Strecken bewältigen möchten. Für Anfänger könnten leichtere und vielseitigere Bikes wie Enduro- oder Trail-Bikes, mit denen man Zugang zu verschiedensten Trail-Arten hat, sinnvoller sein.
Welche Ausrüstung brauche ich beim Downhill-Fahren?
Ein Fullface-Helm, Rücken- und Knieprotektoren, Ellbogenschoner sowie Handschuhe und für das gewählte Pedalsystem geeignete Schuhe sind essenziell. Viele Fahrer tragen zusätzlich einen Nackenschutz und gepolsterte Kleidung für maximalen Schutz.
Kann ich ein Downhill-Bike auch für normales Mountainbiking nutzen?
Da Downhill-Bikes nicht für Uphill-Passagen optimiert sind, sind sie für Allround-Mountainbiking ungeeignet. Sie sind ideal für Bikeparks und Abfahrten, aber für vielseitiges Fahren sind andere Bike-Typen wie Trail oder Enduro-Bikes besser geeignet.
Wie pflege ich ein Downhill-Bike richtig?
Regelmäßige Reinigung nach dem Fahren, Inspektion der Federung und Bremsen sowie das Schmieren der Kette sind essenziell. Besonders die Federung und Lager sollten regelmäßig gewartet werden, um die Leistung und Lebensdauer zu erhalten.
Welche Trails sind ideal für Downhill-Bikes?
Downhill bikes are designed for technical, steep and challenging trails, often in bike parks or on special downhill trails with jumps, roots and rocky sections.

Das erwartet dich im Bereich Downhill oder Freeride

Bikes mit viel Federweg und Downhill-orientierter, progressiver Geometrie, massive Features wie Sprünge und Drops und grobe, steile Tracks sind die gemeinsamen Nenner von Freeride und Downhill. Es gibt allerdings auch einige Unterschiede zwischen den beiden Gravity-Disziplinen im MTB-Sport. Das Freeride-Bike ist auf großen und steilen Sprüngen zu Hause und wird gerne für Tricks genutzt, während das DH-Bike ein waschechter Racer und damit eher auf schnellen, besonders technischen Strecken zu finden ist. Welcher Gravity-Typ bist du? Freeride Einsatzzweck: grobe und anspruchsvolle Trails, große Sprünge und Drops, Tricks, Bikepark, wenig für den Uphill geeignet Federweg: bis 190mm, Fully, sehr robuste Bauweise, kaum gewichtsorientiert Fahrweise:
  • Verspieltes Fahren in Bikeparks und auf Jumplines
  • Extrem technische Tracks
  • Tricks und Stunts auf großen Sprüngen und Drops
  • Fahrspaß steht im Fokus – keine Race-Ambitionen
  • Nur bedingt zum bergauf fahren geeignet
Der Begriff Freeride kommt ursprünglich vom Snowboarden und ist entstanden, weil Sportler sich die schier unendlichen Möglichkeiten in den Bergen zunutze gemacht haben und hier ihre eigenen kreativen Tricks und Lines ausprobiert haben. Downhill-Fahrer haben sich derselben Idee verschrieben, als sie anfingen ebenfalls neue Lines und Stunts zu kreieren. So ist das Freeriding im MTB-Sport entstanden.

Der Freerider ist ähnlich robust gebaut, wie das klassische Downhill Bike, verfügt aber über ein anderes Übersetzungsverhältnis, was es dem Fahrer erlaubt sowohl bergab als auch bergauf zu fahren.
Downhill Einsatzzweck: hauptsächlich Bikeparks,nicht für Uphill geeignet, grobe und anspruchsvolle Downhill-Trails, DH-Racetracks, große Sprünge und Drops Federweg: bis 200mm, Fully, besonders robust, kaum gewichtsorientiert Fahrweise: Das klassische Downhill Bike ist gebaut fürs Downhill Racing, bei dem die Fahrer einen abgesteckten Kurs mit vielen technisch anspruchsvollen Elementen, wie Stufen, Steinen, Sprüngen oder engen Kurven auf Zeit fahren. Daher sind Downhill Bikes auch, wie ihr Name schon sagt, für das schnellstmögliche bergab Fahren konzipiert und absolut nicht dafür geeignet einen Berg hochzufahren.
  • Racer und ambitionierte Hobby-Fahrer
  • hohe Geschwindigkeiten auf extrem technischen Abfahrten
  • große Sprünge und Drops
  • nur im Bikepark
  • Nicht geeignet zum bergauf fahren

Was sind die Unterschiede zwischen DH und Freerider

Nun zu den Eigenschaften der Bikes. Hier wollen wir dir aufzeigen, wie die Unterschiede an den Bikes zustande kommen und wie ihre Besonderheiten Einfluss auf das Fahrverhalten nehmen. Der typische Freerider bietet dir meist noch die Möglichkeit selbst den Berg rauf zu pedalieren, während Downhill Bikes auf das reine bergab Fahren ausgelegt sind. Dieser Unterschied macht sich an verschiedenen Stellen bemerkbar, die wir dir hier zusammengefasst haben. Der Rahmen Da Freerider und Downhiller in ähnlichem Terrain gefahren werden, unterscheidet sich die Geometrie grundsätzlich nicht so sehr voneinander, wie es bei anderen MTB-Kategorien der Fall ist. Freeride
  • Leichter
  • Steilerer Sitzwinkel à ermöglicht das bergauf Fahren
  • Kürzerer Radstand à verspielteres Fahrgefühl
  • Weniger Federweg à strafferes Fahrwerk zum Springen
Downhill
  • Besonders robust
  • Sehr flacher Sitzwinkel à mehr Beinfreiheit in steilem Gelände
  • Längerer Radstand à Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten
  • Mehr Federweg à Reserven für harte Schläge
Laufräder, Reifen und Reifengröße: 27,5" oder 29"? Bei dieser heiß diskutierten Frage geht es weniger um einen Unterschied der beiden Kategorien, sondern eher um persönliche Präferenz. 27,5“ Reifen können deinem Bike gerade auf engen Trails, in Kurven oder auch in der Luft ein verspieltes und wendigeres Handling geben, während 29“ Laufräder ein sehr sicheres Fahrgefühl vermitteln, vor allem wenn es grob und schnell wird. Doch auch deine Körpergröße kann eine Rolle spielen, denn ein zu großes Rad kann schnell schwerfällig wirken und sich schlechter kontrollieren lassen. Deshalb findest du bei den kleinsten Rahmengrößen zum Teil 27,5“ und bei den größeren Größen 29“ Reifen. Fahrwerk Freeride und Downhill Bikes sind nahezu ausschließlich Fullies. Das bedeutet ihr Fahrwerk besteht aus der Federgabel, die das Vorderrad federt und dem hinteren Federbein, oft als Dämpfer bezeichnet, der das Hinterrad federt. Bei der Abstimmung des Fahrwerks kommt es auf verschiedene Faktoren wie das Fahrergewicht, das Terrain, indem du fährst oder deine persönlichen Vorlieben an. Tendenziell gilt je aggressiver dein Fahrstil, desto straffer kannst du dein Fahrwerk abstimmen. Fährst du zudem viele große Sprünge und Drops, sollten deine Federelemente mit genügend Druck versehen sein, dass sie nicht permanent durchschlagen. Da das Downhill Bike für besonders schnelle Geschwindigkeiten in steilem und technisch anspruchsvollem Gelände gedacht ist, ist sein Fahrwerk oftmals etwas schlickfreudiger also weicher eingestellt.

Wann brauche ich ein Downhill Bike?

Das höhere Gewicht, schwere Bereifung, viel Federweg und eine Schaltung mit nur sieben Gängen machen es fast unmöglich mit dem DH-Bike bergauf zu fahren. Daher lohnt sich die Anschaffung nur, wenn du regelmäßig im Bikepark oder auf Downhill-Rennen unterwegs bist, wo du per Lift den Berg hochkommst und die Strecken besonders für die hoch spezialisierten Bikes ausgelegt sind. Scrub Das Scrub ist die perfekte Wahl für fette Jumplines und anspruchsvolle Downhill-Strecken. Bei der Ausstattung hast du die Wahl zwischen Doublecrown- oder Singlecrown-Federgabel. Der Luftdämpfer mit sattem Federweg, kraftvolle Bremsen und eine optimale DH-Geometrie, lassen keine Wünsche offen. Ein robuster Alurahmen mit durchdachten Details sowie erstklassiger Verarbeitung bildet die Grundlage, angepasste Kettenstreben-Längen sorgen dabei für ein ausgewogenes Fahrgefühl in jeder Rahmengröße. Dank des Mullet-Konzepts kombiniert das Bike spielerische Agilität auf engen Trails mit Stabilität und Speed auf anspruchsvollen Downhill-Strecken.