E-MTB
E-MTB
E-MTB – welches Bike passt zu dir?
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Carbon
tq
HPR-50
140 mm Federgabel
Rock Shox / FOX
–
12 Gänge (1x12)
Shimano / SRAM
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Carbon
tq
HPR-60
140/150 mm Federgabel
Rock Shox
130/140 mm Luftdämpfer
RockShox
12 Gänge (1x12)
SRAM
ab 2.950,00 € effektiv mit JOBRAD**
Carbon
Bosch
Performance Line CX
170 mm Federgabel
Rock Shox / Fox
160 mm Luftdämpfer
RockShox / Fox
12 Gänge (1x12)
SRAM / Shimano
E-MTB Kaufberatung
FAQs
Was ist ein E-MTB?
Ein E-Mountainbike (E-MTB) ist ein MTB mit einem integrierten Elektromotor, der die Tretkraft unterstützt. Dadurch können Fahrer längere Strecken zurücklegen, steile Anstiege bewältigen und schwieriges Terrain leichter meistern.
Welche Arten von E-MTBs gibt es?
- E-Hardtail: Nur vorne gefedert, leichter und effizienter für Trails und Touren.
- E-Fully: Vollgefedert mit Federung vorne und hinten für maximalen Komfort im Gelände.
- E-Enduro: Mit viel Federweg (150–180 mm) für anspruchsvolle Abfahrten.
- E-Downhill: Extrem robust mit 180–200 mm Federweg für Bikeparks und steile Trails.
Wie viel Leistung hat ein E-MTB-Motor?
E-MTBs in Europa sind auf 250 Watt begrenzt, um als Fahrrad zu gelten. Die Unterstützung endet bei 25 km/h. Modelle mit mehr Leistung (S-Pedelecs) gelten als Kleinkrafträder und benötigen eine Zulassung.
Welche Faktoren haben Einfluss auf die Reichweite von E-Bikes?
Die Reichweite von E-Bikes wird über die Akkukapazität festgelegt. Die Akkukapazität kann bei Bedarf mit dem Range Extender erweitert werden. Die Reichweite ist abhängig von dem E-Bike-System, E-Bike-Fahrer und den Umweltbedingungen. Die folgenden Faktoren führen u. a. zu unterschiedlichen Reichweiten:
Unser 75 kg schwere Testfahrer hat in steilstem Gelände schon 1.200 hm und 50 km in der höchsten Unterstützungsstufe geschafft. Im flachen Gelände und mit weniger Unterstützung ist er aber auch schon über 100 km weit gekommen.
- Zurückgelegte Höhenmeter
- Durchschnittliche Fahrerleistung
- Anteil der Fahrt oberhalb der maximalen Unterstützungsgeschwindigkeit
- Individuelle Unterstützungsstufe (individualisierbar in der TQ-App)
- Fahrfertiges Gesamtgewicht (E-Bike + Fahrer + Ausrüstung)
- Anzahl an Anfahrvorgängen
- Reifenluftdruck
- Reifenprofil
- Untergrundbeschaffenheit
- Umgebungstemperatur
- Wind
- Angeschlossene Accessoires (Licht, elektrische Schaltung, …)
Unser 75 kg schwere Testfahrer hat in steilstem Gelände schon 1.200 hm und 50 km in der höchsten Unterstützungsstufe geschafft. Im flachen Gelände und mit weniger Unterstützung ist er aber auch schon über 100 km weit gekommen.
Wie lange hält der Akku eines E-MTBs?
Ein Akku hält in der Regel 500–1.000 Ladezyklen.
Was sind die Vorteile eines E-MTBs gegenüber einem normalen MTB?
- Mehr Reichweite: Längere Touren und größere Distanzen sind möglich.
- Kraftsparend: Unterstützt beim Treten, besonders an steilen Anstiegen.
- Mehr Spaß & neue Möglichkeiten: Erlaubt anspruchsvollere Trails und längere Abfahrten.
- Zugänglichkeit: Ideal für Einsteiger oder Fahrer mit weniger Kondition.
Wie pflegt man ein E-MTB richtig?
- Akku nicht komplett entladen, regelmäßig laden.
- Motor- und Akkukontakte sauber halten.
- Kein Hochdruckreiniger! Nur mit Wasser und speziellen Reinigern säubern.
- Kette und Schaltung regelmäßig schmieren und warten.
Kann man ein E-MTB im Regen oder bei Nässe fahren?
Ja, moderne E-MTBs sind gegen Spritzwasser geschützt. Trotzdem sollte der Akku-Anschluss trocken bleiben und das Bike nach Regenfahrten gereinigt werden.
Ist ein E-MTB für Anfänger geeignet?
Ja. E-MTBs erleichtern das Fahren und bieten Unterstützung beim Treten, was besonders für Einsteiger von Vorteil ist. Allerdings sollte man sich mit der Motorleistung und dem höheren Gewicht vertraut machen.
Kann man mit einem E-MTB in Bikeparks fahren?
Ja, viele Bikeparks erlauben E-MTBs. Es gibt spezielle E-MTB-Strecken und geführte Touren. Manche Parks haben jedoch Einschränkungen für Liftbetrieb oder Strecken mit hohem Verkehrsaufkommen.