Race

Entdecke das Gravel Bike für Speed auf rauem Terrain

Race

Mit dieser Rennmaschine entdeckst du die eigenen Grenzen - ob im adrenalingeladenen Gravel Race oder spielerisch mit Freunden im Kampf um den nächsten KOM.
  • Backroad FF
    mit Powermeter

    Backroad FF

    Für Performance abseits des Asphalts
    ab 3.699,00 €
    oder ab 2.219,00 € effektiv mit JOBRAD**
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  • PDQ

    PDQ

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Beratung

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  • Race Gravel Bike Kaufberatung

    Das erwartet dich mit einem Race Gravel Bike

    Die passende Schaltgruppe

    Powermeter: Die Vorteile

    FAQs

    Ist ein Gravel Race Bike für Anfänger geeignet?
    Das kommt darauf an, was du mit deinem Rad vorhast. Suchst du ein Rennrad fürs Gelände, ist ein Gravel Racer perfekt. Suchst du eher ein schnelles Tourenrad für Offroad-Abenteuer, solltest du auch ein Adventure Gravel Bike in Betracht ziehen. Falls du noch keine Erfahrungen mit einem Bügellenker hast und vorher nur Räder mit sehr aufrechter Sitzposition gefahren bist, lohnt sich in jedem Fall eine Probefahrt.
    Ist ein Gravel Race Bike auch für Touren geeignet?
    Mit einem Gravel Race Bike wie dem Backroad FF kannst du natürlich auch Radtouren unternehmen. Die Sitzposition ist jedoch mehr auf Effizienz als Komfort ausgelegt. Je nachdem, wie sportlich oder entspannt du Touren angehst, könnte für den überwiegenden Toureneinsatz ein Gravel Bike aus der Adventure-Kategorie passender sein.
    Kann ich Bikepacking-Taschen am Backroad FF montieren?
    Für das Backroad FF sind eine Rahmentasche und Oberrohrtasche verfügbar. Grundsätzlich kannst du auch weitere Taschen montieren. Das maximale Systemgewicht, bestehend aus Fahrradgewicht plus Zuladung (Fahrer und Gepäck) beträgt 120 kg. Ein Adventure Gravel Bike bietet jedoch mehr Anschraubpunkte und eine tourentauglichere Geometrie.
    Kann ich Schutzbleche und Gepäckträger am Backroad FF montieren?
    Das Backroad FF verfügt über keine entsprechenden Anschraubpunkte. Willst du Schutzbleche oder Gepäckträger montieren, dann nur über Riemensysteme, die auch für Carbonrahmen geeignet sind.
    Welche Vorteile bietet der Chainguide?
    Bei harten, unvorhergesehenen Stößen unter Belastung kann es trotz 1-fach-Kettenblättern mit Narrow-Wide-Profil zu einem Kettenabwurf kommen. Da solche Einschläge bei Gravel-Rennen nicht selten sind, haben wir am Backroad FF einen Chainguide verbaut, der den Spielraum der Kette begrenzt und dadurch Abwürfe verhindert.
    Ist die Umrüstung auf Tubeless sinnvoll?
    Tubeless Systeme bieten neben dem höheren Pannenschutz auch den Vorteil eines geringeren Gewichts und Rollwiderstands. Zusätzlich kannst du die Reifen mit weniger Luftdruck fahren, was Grip und Komfort erhöht. Im Gravel-Rennsport hat sich Tubeless daher längst durchgesetzt.
    Ist das Backroad FF für Tubeless vorbereitet?
    Alle Modelle des Backroad FF verfügen über tubeless-fähige Felgen und Reifen. Tubeless-Felgenband ist ebenfalls vormontiert. Je nach Modell benötigst du neben Tubeless-Milch ggfs. noch Tubeless-Ventile.
    Wie kann ich die Leistungswerte vom Powermeter auslesen?
    Zum Anzeigen deiner Wattwerte benötigst du einen kompatiblen Fahrradcomputer, eine Sportuhr mit Leistungsanzeige oder dein Smartphone. Sowohl Quarq- als auch 4iiii-Powermeter sind Dual-Band-kompatibel und lassen sich per ANT+ oder Bluetooth mit kompatiblen Apps oder Endgeräten verbinden.
    Kann ich zwei Größen zur Auswahl in den Store bestellen?
    Solltest du dir bei der Größe unsicher sein, buche am besten einen Beratungstermin mit Probefahrt. Die gewünschte Größe bestellen wir dann zur späteren Abholung in den Store.
    Kann ich auch ohne Termin ein Rad zur Probe fahren?
    Ja, das ist grundsätzlich möglich. In diesem Fall solltest du jedoch Wartezeit mitbringen und uns bevorzugt unter der Woche besuchen, mit ausreichend zeitlichem Abstand zum Geschäftsschluss.

    Das erwartet dich mit einem Race Gravel Bike

    Welcome to the competition. Beim Gravel Racing geht es um Performance und Sekunden, um Schweiß und Spaß an der Geschwindigkeit. Stelle offroad neue Bestmarken auf und mach dich bereit für dein nächstes Gravel-Rennen. In der Kategorie Gravel Race findest du dein Bike für Vollspeed auf und abseits der Straße. Gemacht für Geschwindigkeit und für alle, die echtes Rennrad-Feeling auf Schotter übertragen wollen.


    Welche Merkmale hat ein Race Gravel Bike? Anders als Adventure Gravel Bikes, die sich zwischen Rennrad, Mountain- und Trekkingbike verorten, gehen Race Gravel Bikes klar in Richtung Rennrad. Die Sitzposition ist rennradtypisch gestreckt, statt maximaler Laufruhe zählt Wendigkeit in schnellen Kurven. Auch aerodynamisch optimierte Rahmen, Hochprofilfelgen oder einteilige Cockpits sind in dieser Kategorie zu finden.
    Wie für Race Bikes üblich, werden Steifigkeit und Leichtbau groß geschrieben. Carbon ist das Maß der Dinge, ob am Rahmen, den Laufrädern oder Anbauteilen. Feder- oder Dämpfungselemente sucht man ebenso vergeblich wie übermäßig viele Anschraubpunkte. Die Befestigung von Fahrradtaschen ist zwar möglich, für ausgedehnte Bikepacking-Abenteuer sind Gravel Race Bikes aber nicht konzipiert.
    Bemerkbar macht sich dies auch bei den Reifen: Schnelle Reifenprofile und Breiten um 40 mm sind üblich und halten den Rollwiderstand gering. Schmalere Lenker sollen zudem die Windangriffsfläche reduzieren. Und nicht zuletzt fallen auch die Übersetzungen oft etwas straffer aus. So bleiben mehr Reserven für Geschwindigkeitsbereiche, die im Rennen den Unterschied machen.


    Auf dem Bild: ROSE Backroad FF


    Rennrad oder Gravel Race Bike? Welches Rad passt zu mir? Stehst du bei deiner Kaufentscheidung zwischen Rennrad und Gravel-Racebike, ist die Wahl der Strecken, oder besser: der Anteil der Oberflächen, entscheidend. Schnell sind beide Räder, und auch die Geometrien ähneln sich stark. Willst du aber maximale Performance auf Asphalt, ist das Rennrad immer noch im Vorteil. Abschnitte mit Kopfsteinpflaster, kompakte Schotterwege und feste Waldböden kannst du zwar auch mit dem Rennrad unter die Reifen nehmen. Komfort und Grip leiden jedoch bei diesen Ausflügen.
    Sind Straßen hingegen notwendiges Übel für dich, um zur nächsten Schotterpiste zu gelangen, und willst du auch Reserven für gröberes oder loseres Terrain haben, ist der Gravel Racer die richtige Wahl. Auf solchem Geläuf performt ein Race-Gravelbike nicht nur schneller, sondern auch sicherer, komfortabler und mit besserem Pannenschutz. Fällt der Straßenanteil dann doch einmal größer aus, kannst du immer noch schmalere Reifen aufziehen.

    Die passende Schaltgruppe

    Die Schaltgruppe ist nicht nur Dreh- und Angelpunkt deiner Kraftübertragung, sondern auch auf der Waage ein Faktor. Hochwertige Materialien, Technologien und Features machen sich daher auch beim Preis bemerkbar. Grundsätzlich sind aber alle verbauten Schaltgruppen auf den Einsatz an deinem Race Gravelbike abgestimmt. Die großen Hersteller Shimano und SRAM verfolgen teils unterschiedliche Philosophien, bewegen sich aber auf einem vergleichbaren Niveau.
    In der leistungsorientierten Gravel-Race-Kategorie haben sich elektronische Schaltungen mit ihren schnellen, präzisen Gangwechseln bereits durchgesetzt, kräftige Scheibenbremsen sind ohnehin nicht mehr wegzudenken. Bleibt die Frage: 1-fach oder 2-fach – welcher Schaltungstyp bist du?

    • 1-fach: für schnelle Gangwechsel in abwechslungsreichem Gelände, minimiert Gewicht und Fehlerquellen
    • 2-fach: für feinere Gangsprünge und konstantere Trittfrequenzen, speziell bei hohen Geschwindigkeiten
    • Shimano: „klassische“ STI-Schaltlogik, Reaktionszeit minimal schneller, größerer Akku
    • SRAM: intuitive eTap-Schaltlogik, komplett kabellos, herausnehmbare Akkus
    • Classified: elektronische Naben-/Kettenschaltung, vereint Vorteile von 1-/2-fach Antrieben


    Auf dem Bild: GRX RX825 Di2 am Backroad FF

    Powermeter: Die Vorteile

    Welche Vorteile hat das Training mit Powermeter? Leistungsmesser, wie sie am Backroad FF verbaut sind, bieten die ideale Grundlage, um dein Training zu steuern und Erfolge messbar zu machen. Der Vorteil gegenüber der Geschwindigkeits- oder Herzfrequenzmessung liegt in der Vergleichbarkeit der Ergebnisse. So wie die Geschwindigkeit abhängig ist von Faktoren wie Gegen- oder Rückenwind, bildet die Herzfrequenz nur die Reaktion des Körpers auf eine Belastung ab. Der Einfluss von Außentemperaturen, Schlaf, Ernährung oder Erkrankungen wird dabei nicht berücksichtigt.
    Ein Powermeter misst hingegen deine tatsächlich erbrachte Leistung – im Gegensatz zur Herzfrequenz auch ohne Verzögerung. So weißt du immer genau, wie viel Watt du in die Pedale trittst und kannst Trainingsfortschritte besser ablesen, präzise Intervalltrainings abspulen, deinen Kalorienverbrauch genauer berechnen und auf Basis von Fitnessindikatoren wie dem FTP-Schwellenwert trainieren.


    Auf dem Bild: Shimano 4iiii am Backroad FF